Über Sophie Steiner
Sophie Steiner ist europäische Harfenistin und Artistic Director. Sie begann ihre
musikalische Ausbildung im Alter von 4 Jahren und wurde bei nationalen und
internationalen Wettbewerben mit ersten Preisen ausgezeichnet. Im Alter von 14 Jahren
gewann sie ihr erstes Probespiel für Orchester und kann heute auf eine Vielzahl von
Produktionen mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern, der Lübecker
Kammerphilharmonie oder dem Hessischen Rundfunkorchester zurückblicken.
Neben ihrem Interesse an Solo-, Orchester- und Kammermusik setzt sie sich auch für die Entwicklung neuer Konzertkonzepte und Aufführungen ein und wurde hierfür mit dem Masefield-Preis 2015 ausgezeichnet. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich an neuen Aufführungskonzepten und Produktionen und initiierte mehrere Projekte in Europa und Asien. Sie trat unter anderem für die österreichischen Botschaften in Spanien, Japan und Norwegen auf und gründete das Projekt BreakingBorders, das sich zum Ziel gesetzt hat, kulturelle, soziale und individuelle Grenzen durch Musik zu überwinden. Sie arbeitet mit Ensembles und Orchestern zusammen und entwickelt neue Konzertkonzepte, um eine Brücke zwischen Musikern und Publikum zu bauen. Unter anderem war sie künstlerische Leiterin des Projekts "SoundColours" in Kooperation mit der Kammerphilharmonie Lübeck - geschaffen wurde ein künstlerischer Raum, in dem Musik zu visueller Kunst wird und Kulturen miteinander verschmelzen. Sophie Steiner war Schülerin von Xavier de Maistre, Mari Kimura und Isabelle Perrin. Darüber hinaus nahm sie an mehreren Meisterkursen bei musikalischen Größen wie Catherine Michel (Frankreich), Isabelle Moretti (Frankreich), Margit Anna Süß-Schellenberger (Deutschland), Aneleen Laenarts (Belgien), Sylvain Blassel (Frankreich), Judy Loman (Kanada), Nancy Allen (USA) oder Ernestine Stoop (Niederlande) teil, um ihr künstlerisches Wissen zu erweitern.
Seit 2016 arbeitet sie mit Komponist*innen zusammen, um das Repertoire der Harfe zu erweitern. So wurden beispielsweise "Lamento d' Orfeo" von Fredrick Schwenk, "Intermezzo" von Niklas Anczykowski oder "Der Frühling" von Tony Uhm für sie komponiert. 2022 spielte sie die Uraufführung des Harfenkonzerts Nr. 5 von Kobayashi Akira mit den Hamburger Symphonikern.
Sophie Steiner gründete außerdem das Shirabe Festival, um interkulturelles Verständnis, Respekt und Austausch weltweit durch Kunst zu fördern und setzt ihre Arbeit als künstlerische Leiterin und Harfenistin auf internationaler Ebene fort.
Im Jahr 2022 war sie Preisträgerin des Maria-Ladenburger-Wettbewerbs und wurde vom WDR gefeatured. Zudem war sie 1. Preisträgerin des internationalen Musikwettbewerbs Caneres und 1. Preisträgerin der London Classical Music Competition. 2023 war Sie 2. Preisträgerin der Viena International Music Competition (alle Instrumente) in den Kategorien „Zeitgenössisch“ und „Virtuoso“.
Neben ihrem Interesse an Solo-, Orchester- und Kammermusik setzt sie sich auch für die Entwicklung neuer Konzertkonzepte und Aufführungen ein und wurde hierfür mit dem Masefield-Preis 2015 ausgezeichnet. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich an neuen Aufführungskonzepten und Produktionen und initiierte mehrere Projekte in Europa und Asien. Sie trat unter anderem für die österreichischen Botschaften in Spanien, Japan und Norwegen auf und gründete das Projekt BreakingBorders, das sich zum Ziel gesetzt hat, kulturelle, soziale und individuelle Grenzen durch Musik zu überwinden. Sie arbeitet mit Ensembles und Orchestern zusammen und entwickelt neue Konzertkonzepte, um eine Brücke zwischen Musikern und Publikum zu bauen. Unter anderem war sie künstlerische Leiterin des Projekts "SoundColours" in Kooperation mit der Kammerphilharmonie Lübeck - geschaffen wurde ein künstlerischer Raum, in dem Musik zu visueller Kunst wird und Kulturen miteinander verschmelzen. Sophie Steiner war Schülerin von Xavier de Maistre, Mari Kimura und Isabelle Perrin. Darüber hinaus nahm sie an mehreren Meisterkursen bei musikalischen Größen wie Catherine Michel (Frankreich), Isabelle Moretti (Frankreich), Margit Anna Süß-Schellenberger (Deutschland), Aneleen Laenarts (Belgien), Sylvain Blassel (Frankreich), Judy Loman (Kanada), Nancy Allen (USA) oder Ernestine Stoop (Niederlande) teil, um ihr künstlerisches Wissen zu erweitern.
Seit 2016 arbeitet sie mit Komponist*innen zusammen, um das Repertoire der Harfe zu erweitern. So wurden beispielsweise "Lamento d' Orfeo" von Fredrick Schwenk, "Intermezzo" von Niklas Anczykowski oder "Der Frühling" von Tony Uhm für sie komponiert. 2022 spielte sie die Uraufführung des Harfenkonzerts Nr. 5 von Kobayashi Akira mit den Hamburger Symphonikern.
Sophie Steiner gründete außerdem das Shirabe Festival, um interkulturelles Verständnis, Respekt und Austausch weltweit durch Kunst zu fördern und setzt ihre Arbeit als künstlerische Leiterin und Harfenistin auf internationaler Ebene fort.
Im Jahr 2022 war sie Preisträgerin des Maria-Ladenburger-Wettbewerbs und wurde vom WDR gefeatured. Zudem war sie 1. Preisträgerin des internationalen Musikwettbewerbs Caneres und 1. Preisträgerin der London Classical Music Competition. 2023 war Sie 2. Preisträgerin der Viena International Music Competition (alle Instrumente) in den Kategorien „Zeitgenössisch“ und „Virtuoso“.
Zeitgenössische Musik
Sophie begeistert sich für neue Möglichkeiten der Harfentechnik und Aufführungspraxis
und arbeitet mit Komponisten verschiedener Nationalitäten zusammen, um das
Repertoire der Harfe zu erweitern. "Lamento d' Orfeo" von Fredrick Schwenk,
"Intermezzo" von Niklas Anczykowski, oder "Der Frühling" von Tony Uhm wurden für sie
komponiert. Im Jahr 2022 spielte sie mit den Hamburger Symphonikern die Uraufführung
des Harfenkonzerts Nr. 5 von Kobayashi Akira. Sie ist kontinuierlich auf der Suche nach
neuen Techniken für die Harfe und setzt sich für die Entwicklung von Avantgarde-
Spielweisen ein. Darüber hinaus erforscht sie mit ihrem Trio Fragmente die
Klangmöglichkeiten der zeitgenössischen Kammermusik.
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Alte Musik
Sophie’s Spiel ist stark geprägt von Alter Musik. Vor allem die mittelalterliche Kammermusik und die Werke Johann Sebastian Bachs aus der Barockzeit spielen in ihrer Arbeit eine große Rolle. Sie ist Mitglied des Ensembles Trobar e Cantar, mit dem sie auf gotischen Harfen und Hakenharfen spielt. Sophie hat einige von Bachs Hauptwerken für Harfe arrangiert.
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Artistic Director
Sophie fördert die Entwicklung von neuen Konzertkonzepten und Aufführungen und wurde dafür mit dem Masefield-Preis 2015 ausgezeichnet. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich an neuen Aufführungskonzepten und Produktionen und initiierte mehrere Projekte in Europa und Asien. Sie trat u.a. für die österreichischen Botschaften in Spanien, Japan und Norwegen auf und gründete das Projekt BreakingBorders, das sich zum Ziel gesetzt hat, kulturelle, soziale und persönliche Grenzen durch Musik zu überwinden. Sie arbeitet mit Ensembles und Orchestern zusammen und entwickelt neue Konzertkonzepte, um die Mauer zwischen Musikern und Publikum zu überwinden. Unter anderem war sie die künstlerische Leiterin des Projekts "SoundColours" in Zusammenarbeit mit der Kammerphilharmonie Lübeck - ein künstlerischer Raum, in dem Musik zu visueller Kunst wird und Kulturen miteinander verschmelzen.
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Harfenunterricht
Sophie gibt ihr Wissen und ihre Erfahrung leidenschaftlich gerne durchs Unterrichten weiter. Beim Spielen eines Instruments geht es nicht nur um das Erlernen von Musik, sondern auch darum, einen Teil von sich selbst kennenzulernen und durch das Repertoire, das man auf seinem Instrument lernt, kulturelle Aspekte vieler verschiedener Länder zu erfahren. Technische und musikalische Fähigkeiten zu verfeinern und sie durch die eigene Persönlichkeit und Erfahrung zum Leuchten zu bringen, ist Sophies Stärke, die sie auch an ihre Schüler weitergeben möchte.